Wie es halt immer so ist. Man baut etwas und erinnert sich dann, dass da in der Ecke ja noch eine Gasflasche gestanden hat. Bei mir war es tatsächlich beim Garten meiner Großeltern so, weil in der Küche hat Oma ja immer gekocht und eingemacht. Die Gasflasche war draußen an der Aussenwand gestanden. Da fehlen dann schon die Gasflaschen. Na gut, bauen wir halt welche. Diese Flaschen sind also den Standardgasflaschen nachempfunden. Sie sind ein kleines bisschen größer, weil man sie ja noch sehen soll. Es sind 25 Flaschen, davon 20 verschlossene und 5 ohne Schutzkappe. Die Gasflaschen haben auch Griffe, damit man sie gut transportieren kann. Und damit ich sie beim Verpacken nicht alle zählen muss, verbleiben sie auf der Grundplatte. Von da können sie einfach heruntergebrochen oder -geschnitten werden.
Wie bei allen meinen 3D-Druckteilen ist die gelieferte Farbe zufällig. Die Druckteile können noch Reste der Supports enthalten, aber diese lassen sich sehr einfach entfernen, im Normalfall reicht es, mit dem Finger darüberzufahren um die Reste so abzubrechen. Zur Not kann man sie auch gut mit einem Messer abschneiden. Die Ansätze sind auf der Unterseite der Druckteile und lassen sich restlos entfernen, wenn man die Paletten über Schleifpapier zieht.
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