Wäsche in N? Gehts noch? – Ja, und es macht sogar Sinn. Diese Wäschestücke aus einer Schicht gelasertem Vlies können prima zur Dekoration verwendet werden. Eine Wäscheleine, so wie es sie früher überall gab, schafft bunte Tupfen in der Landschaft. Außerdem können mit dieser Wäsche auch ander Szenen erstellt werden, zum Beispiel herumliegende Wäsche, BH und Slip bei einer sich Sonnenden, eine Badehose, die über dem Handlauf vom Pool trocknet oder ein Handtuch, das über der Sonnenliege hängt. Sogar zwischen zwei Häusern kann eine Wäscheleine gespannt werden. Die Einsatzmöglichkeiten für die insgesamt 75 Wäschestücke sind sehr vielfältig.
Der Träger enthält:
4 Bettdecken, die auch als normale Decken verwendet werden können
6 Kissen
11 Handtücher
7 Kleider
5 lange Hosen
10 kurze Hosen
14 T-Shirts
6 Büstenhalter – auch als Bikinioberteil
12 Unterhosen – auch als Bikiniunterteil oder Badehose, in N kann man das nicht mehr weiter diferenzieren.
Der Bausatz “Wäsche”:
Die Wäscheteile können vor der Verwendung sehr gut mit verdünnten Modellbaufarben eingefärbt werden. Dabei sollte man aufpassen, dass die Farbe durch die Kapillarwirkung des Vlieses nicht über die Haltestege in ein benachbartes Wäschestück fließt – ausser das ist so gewollt. Verhindern kann man das durch Abtrennen eines der beiden Haltestege. Ich verwende dafür wasserverdünnbare Farben. Bei anderen Farben sollte man an einer Ecke des Trägers prüfen, ob es sich auflöst.
Mit einem Stück Draht lassen sich gut zwei Gestelle bauen zwischen die dann die Leine gespannt wird. Bei meiner Oma waren im Hof solche Gestelle, wir Kinder haben uns manchmal darangehängt. Ich habe starken Blumendraht für das Gestell und einfachen feinen Draht für die Leine dazwischengeklebt – Eisendraht lässt sich nicht löten. Mit stärkerem Kupferdraht würde es gehen…
